Der Psychologe Chris Kelvin erhält eine Nachricht von seinem Freund, dem Astronauten Gibarian, der Ihn um Hilfe für sich und seine Crew bittet. Diese Sind auf einer Forschungsstation, die sich im Orbit des unbekannten, nur von Wasser bedeckten Planeten Solaris befindet, stationiert. Genauere Informationen enthält die Nachricht nicht. Chris macht sich daraufhin auf den Weg, als er Solaris erreicht, trifft er auf nur zwei Crewmitglieder und muss er feststellen das Gibarian inzwischen Selbstmord begangen hat. Die Zwei Astronauten wirken psychisch labil und verwirrt. Noch bevor er weitere Informationen zur Situation in Erfahrung bringen kann, wird er selbst mit dem Problem unter dem die Crew leidet konfrontiert…
Kurzreview
Mit Solaris versucht sich Regisseur Steven Soderbergh als zweiter Regisseur nach Andrei Tarkowski 1972 an einer Verfilmung von Stanislaw Lems ScineFiction Klassiker. Dieser ist kein Remake Tarkowskis Film sondern eher eine neue Art der Interpretation des Original Romans. Entstanden ist ein großartiger, tiefgründiger und mutiger Film, der es schafft Emotionen eindrücklich zu vermitteln. Die wunderbare ruhige, sterile, fast schon hypnotische Atmosphäre fesselt durch ihre gewaltigen ästhetischen Bilder unterlegt mit absolut passender subtiler Musik. Die meisterhafte,ruhige und konzentrierte Darstellung der Schauspieler kann vollstens überzeugen. Der Film ist ein intelligentes, philosophisches Meisterwerk, ein Klassiker, der die Zeit überdauern wird.
Details zu Solaris
Erscheinungsjahr: | 1968 |
Regie: | Steven Soderbergh |
Drehbuch: | Steven Soderbergh |
Besetzung: | George Clooney (From Dusk till Dawn, Oceans Trilogie) Natascha McElhone (Ronin, Trueman Show) Jeremy Davies (Der SOldat James Ryan, Twister) |
Genre: | Science Fiction Mystery Thriller |
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Solaris